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Presseinformation 11. Januar 2023

Neues Jahr, neuer Name

Iqony tritt an die Stelle von STEAG, aber SENS bleibt SENS

Würzburg/Essen. Zum Jahreswechsel hat das traditionsreiche Essener Energieunternehmen STEAG GmbH sich neu aufgestellt: Die STEAG Power GmbH bündelt künftig das Kraftwerksgeschäft, während die Wachstumsbereiche künftig in der Iqony GmbH zusammengefasst sind. Infolge dessen wird aus der bisherigen STEAG Solar Energy Solutions GmbH die neue Iqony Solar Energy Solutions GmbH. Der Würzburger Photovoltaik-Spezialist tritt aber auch unter neuer Firmierung weiterhin als SENS auf.

In der Iqony GmbH sind seit Jahresbeginn die Bereiche erneuerbare Energie, die Wasserstoffaktivitäten, die Energielösungen zur Dekarbonisierung von Industrie und Kommunen, die klimaschonende Fernwärmeversorgung , die Energiespeicher für Strom und Wärme sowie die Aktivitäten im Bereich der Digitalisierung zusammengefasst; insofern operiert auch die SENS seit Januar 2023 unter dem Dach von Iqony – im Verbund mit den übrigen Geschäftsfeldern schafft das auch aus Sicht der SENS-Geschäftsführung neue Handlungsspielräume und Wachstumschancen.

„SENS begrüßt die Initiative des Mutterkonzerns ausdrücklich: Die Zuordnung zum Wachstumsbereich vergrößert unsere Spielräume und fördert das weitere Wachstum von SENS“, bestärkt André Kremer, CEO von SENS, die Neuorganisation. Im gemeinsamen Gespräch erklärt er, welche positiven Veränderungen damit für SENS einhergehen.

Mehr Invest in eigene Anlagen
Unter anderem erlaubt die Neuorganisation SENS den Einstieg in das IPP-Geschäft, also die Tätigkeit als „Independent Power Producer“. Als sogenannter unabhängiger Stromerzeuger wird der erzeugte Strom nicht in ein eigenes, sondern in das Netz eines Netzbetreibers eingespeist und vergütet.

„Für das neue Jahr 2023 werden wir erstmals in bedeutender Größenordnung – Ziel sind mindestens 300 Megawatt – in eigene Projekte investieren“, legt André Kremer die Investitionsziele dar.

Wachstumskurs fortsetzen
Bereits im Jahr 2022 legte SENS ein enormes Wachstum hin: Dies betrifft sowohl Anzahl und Umfang der Projekte als auch die Mitarbeiterzahlen am Hauptsitz in Würzburg sowie bei allen internationalen Töchtern. „In den vergangenen zwölf Monaten sind wir erneut um mehr als 30 Prozent gewachsen“, resümiert André Kremer und ergänzt: „Wir hätten noch sehr viel stärker wachsen können, aber der Fachkräftemangel macht sich national wie international stark bemerkbar.“

Diesen Trend will man auch unter neuem Namen mit bewährtem Engagement fortsetzen: „In einer führenden Rolle im Wachstumsgeschäft des neuen Unternehmensverbunds können wir unsere Position weiter stärken und unsere gemeinsame Vision erreichen: eine Zukunft mit 100 Prozent ‚Good Energy‘.“

Was sich (nicht) ändert
Dabei bleibt der Kern des Unternehmens bestehen. SENS ist kreativ, unkompliziert und persönlich. Zur Anpassung an die neue Struktur des Mutterkonzerns wurde lediglich eine formelle Umfirmierung ohne Auswirkung auf Strukturen oder handelnde Personen bei SENS vollzogen. Ebenso bleiben bestehende Verträge und Vereinbarungen von der Umfirmierung unberührt.

Als Marke steht Iqony für individuelle, intelligente und qualitativ überzeugende Lösungen rund um alle Fragen in Sachen Energie. Iqony versteht sich als der verlässliche Partner in einer sich stetig wandelnden Welt der Energieversorgung; ein Selbstverständnis, das ideal zu SENS passt.

Insofern hat sich mit der Umfirmierung auch der Spirit nicht geändert, der bei SENS traditionell herrscht: Good Energy im Team, Good Energy in der Zusammenarbeit mit Externen und Good Energy als Produkt der Photovoltaik-Dienstleistungen. „SENS steht mehr denn je für planbaren Erfolg, zum einen für unsere Kunden und Lieferanten und zum anderen als zukunftsorientierter, sicherer Arbeitgeber mit großen Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, macht André Kremer deutlich.

Base