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Go-live der Asset Management Plattform Sensaia

Die cloud-basierte Plattform Sensaia zur vorausschauenden Betriebsführung erlebt gerade ihr Go-live und hebt das Asset Management von Energieerzeugungsanlagen auf ein neues Level. In Photovoltaik-Parks, ab einer Größe von etwa 500 Kilowatt-Peak (kWp), kann ab sofort Sensaia genutzt werden.

Sensaia ist eine Plattformlösung, die frühzeitig auf Fehler, Schäden und Optimierungspotenziale einer Energieanlage hinweist – und zwar mittels künstlicher Intelligenz. Sie wird technologieübergreifend für unterschiedliche erneuerbare Erzeugungsanlagen ausgelegt: in einem ersten Schritt für Solar-Anlagen, 2023 für die Technologien „Wind“ und anschließend auch für „Wasserstoff“.

Indem Kundinnen und Kunden ihre Anlagen mit Sensaia vorausschauend instandhalten, kontrollieren sie alle Aufgaben in der Betriebsführung bestmöglich. So verkürzen sie Ausfallzeiten und betreiben sie wirtschaftlicher. Sensaia ist skalierbar, arbeitet technologieübergreifend und Alarme basieren auf einer KI-Lösung, die seit über 10 Jahren im Einsatz ist und heute weltweit für die Überwachung von über 45 GW installierte Leistung genutzt wird. Sogar das Sensaia-Frontend bildet mit einer intuitiven Bedienung ein Alleinstellungsmerkmal.

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